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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 6. bis 12. Januar
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kammerkonzert mit dem SWR Symphonieorchester
Musikgenuss im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle erwartet das Publikum am Dienstag, 7. Januar, um 20 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Auf der Bühne stehen Mitglieder des SWR Symphonieorchesters: Stefan Bornscheuer und Anne Romeis spielen Werke von Bach für Violine und Flöte. Das Ticket kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, und ist an der Museumskasse im Vorverkauf erhältlich. Es ist keine Sitzplatzreservierung möglich.

Kombiführung: freiburg.archäologie
Eine Kombiführung durch die Ausstellungen „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ im Augustinermuseum (Augustinerplatz) und „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“ im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) findet am Samstag, 11. Januar, ab 10.30 Uhr statt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum. Die Teilnahme kostet 4 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Kombiführung: Künstlerfreunde
Um das Thema „Künstlerfreunde“ dreht sich eine Kombiführung durch die Ausstellungen „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ im Haus der Graphischen Sammlung und „Expressionist Scherer“ im Museum für Neue Kunst am Donnerstag, 9. Januar, um 16 Uhr. Begleitet wird der Rundgang von den Kuratorinnen Verena Faber und Isabel Herda. Treffpunkt ist das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Führung kostet 4 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder: Kalt, aber cool
Vor 12.000 Jahren war das Wetter zwar ganz schön kalt, doch die Menschen stellten damals schon coole Sachen zum Wärmen her: Das entdecken Kinder ab 6 Jahren bei einer Führung mit den Kulturlotsinnen und -lotsen vom Jugendclub „Junges ArCo“ am Samstag, 11. Januar, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Für Kinder ist die Teilnahme kostenfrei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Plastikflut: Gespräch mit Expertinnen und Experten
Was passiert mit Plastikmüll, den wir nicht richtig entsorgen? Und wie funktioniert Recycling? Expertinnen und Experten der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg laden am Sonntag, 12. Januar, von 14 bis 15.30 Uhr zum Austausch über den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ein. Das Gespräch findet in der Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme ist im regulären Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, inbegriffen.
 
 

 
Karlsruhe: Das großherzogliche Hoftheater zwischen Tradition und Moderne
Stadtarchiv zeigt in seinem Foyer vom 7. Januar bis 26. März Fotoausstellung

Wie sich das Hoftheater der Residenzstadt Karlsruhe zu einer weit beachteten Institution entwickelte, dokumentiert vom 7. Januar bis 26. März eine Fotoausstellung im Foyer des Stadtarchivs, Markgrafenstraße 29.

Der erste Vorhang erhob sich am 13. Januar 1719 im neuen, noch exklusiven Hoftheater im Ostflügel des Schlosses. Die folgende wechselhafte Geschichte des Theaters erlebte ihren Tiefpunkt in der Brandkatastrophe von 1847, dem das Weinbrennersche Theater zum Opfer fiel. Mit dem Neubau 1853 und der Berufung des Theaterreformers Eduard Devrient begann der Aufstieg der Institution, gefördert von Großherzog Friedrich I. und seiner Frau Luise. Mit dem Ziel, "das Großherzogliche Hoftheater zu einer in jeder Beziehung würdigen Kunstanstalt zu erheben."

Seine größte Bedeutung hatte es in der Ära des Dirigenten Felix Mottl, dessen Einsatz für die Werke Richard Wagners Karlsruhe den Beinamen "Klein-Bayreuth" verschaffte. Die Schau wirft anhand von Fotos und Programmzetteln einen Blick auf die Akteure wie den Großherzog als Geldgeber, die Intendanten, Bühnenpersonal und das Publikum. Möglich wird so ein Einblick in diese glanzvollste Epoche der der Unterhaltung sowie der Repräsentation dienenden Bühne, die mit der Monarchie 1918 unterging.
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Karlsruhe: Freier Eintritt in die Städtische Galerie ab 2. Januar
Ausgenommen sind künftig nur die großen Sonderausstellungen

Im neuen Jahr ändern sich die Eintrittspreise der Städtischen Galerie Karlsruhe. Ab dem 2. Januar ist der Besuch der Sammlungspräsentation im ersten und zweiten Obergeschoss des Museums dauerhaft kostenfrei. Auch die in die Dauerausstellung integrierte Sonderschau "Erwin Gross. Auf Papier 2017-2019" kann dann ohne Eintrittsgebühr besucht werden. Für die noch bis zum 19. Januar laufende Schau "Tradition und Aufbruch. Nachkriegskunst in Karlsruhe" mit etwa 150 Gemälden, Grafiken und Plastiken aus dem Bestand des Museums gilt ab diesem Zeitpunkt ebenfalls: Eintritt frei! Vom kostenlosen Besuch ausgenommen sind künftig nur die großen Sonderausstellungen im Erdgeschoss der Galerie.
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Vorschau 2020
Die Städtischen Museen Freiburg freuen sich auf ein buntes Ausstellungsjahr

Die Städtischen Museen Freiburg laden mit ihrem vielfältigen Ausstellungsprogramm auch 2020 Kunstfreundinnen und -freunde, Archäologiefans und Geschichts- und Naturbegeisterte zum Museumsbesuch ein. Das Jahr steht nicht nur im Zeichen des Stadtjubiläums, zu feiern gibt es noch zwei weitere Geburtstage: Das Museum Natur und Mensch wird 125 Jahre alt und die beliebte Kükenschau findet bereits zum 30. Mal statt. Hier ein Überblick über die Ausstellungen im neuen Jahr:

Augustinermuseum

Bis 4. Oktober 2020
freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt
Geschichte birgt viele Rätsel. Wie entstand die Stadt Freiburg? Wer arbeitete und lebte hier? Nur Weniges findet man in Schriftquellen, viel mehr Antworten warten unter der Erde auf ihre Entdeckung. Archäologische Funde berichten bruchstückhaft von früheren Zeiten. Wer die Hinweise zusammenpuzzelt, erhält ein vielschichtiges Bild. Zum 900-jährigen Stadtjubiläum zeigen die Städtischen Museen Freiburg und das Landesamt für Denkmalpflege erstmals eine Überblicksausstellung.

29. November 2020 bis 11. April 2021
Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien
Wissenschaftliche Meilensteine und mittelalterliche Meisterwerke: In seiner fast tausendjährigen Geschichte entwickelte sich das Benediktinerkloster St. Blasien im Südschwarzwald zu einer international bedeutenden Stätte der Forschung und baute eine herausragende Kunstsammlung auf. Nach seiner Auflösung 1806 gelangte sein Inventar ins Stift St. Paul in Österreich. Nun kehrt die weltberühmte Sammlung in ihre Heimatregion zurück: Zu sehen sind Goldschmiedearbeiten, Buchmalereien, seltene Textilien und Elfenbeinwerke, barocke Glanzstücke, Gemälde und Skulpturen. Die Schau ist eine Kooperation der Erzdiözese Freiburg und des Augustinermuseums.

Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum

Bis 16. Februar 2020
Max Beckmann. Die Sammlung Classen
Die vom Museum für Neue Kunst ausgerichtete Ausstellung zeigt zeitkritische und karikierende Werke von Max Beckmann (1884– 1950). Für den Künstler war die Großstadt eine unerschöpfliche Inspirationsquelle: Pulsierendes Nachtleben, schrilles Varieté und bizarre Jahrmarktszenen – mit radikaler Sachlichkeit verlieh er dem Spektakel des Lebens Ausdruck. Die Ausstellung bietet Einblicke in seine grafischen Hauptwerke, die zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Glanz der 1920er-Jahre in Frankfurt am Main entstanden sind.

21. März 2020 bis 27. September 2020
Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf
Heute fotografieren wir alle – die Handykamera ist immer griffbereit. Doch wie war das im 19. Jahrhundert? Als Gottlieb Theodor Hase (1818–1888) begann, Stadtansichten mit dem Fotoapparat festzuhalten, war das Medium noch neu und nicht alle waren von dieser technischen Errungenschaft begeistert. Dennoch gelang es Hase, sich als erster Profifotograf in Freiburg zu etablieren. Seine Arbeiten sind wichtige Zeugnisse der Vergangenheit und laden zu einer Zeitreise ein.

31. Oktober 2020 bis 31. Januar 2021
Verwandlung der Welt – Meisterblätter von Hendrick Goltzius
Der niederländische Kupferstecher und Maler Hendrick Goltzius (1558–1617) machte sich mit seinen erzählerischen Darstellungen und spielerischen Neuschöpfungen bereits zu Lebzeiten einen Namen. Anders als viele Zeitgenossen war das Allround-Talent gleichzeitig als Entwerfer, Stecher und Verleger tätig. Seine römischen Helden, Göttinnen und Himmelsstürmer huldigen dem menschlichen Körper und strahlen große Dynamik aus. Die Schau ist eine Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen.

Museum für Neue Kunst

Bis 15. März 2020
Expressionist Scherer – direkter, roher, emotionaler
Akte in freier Natur, zerklüftete Bergwelten, Porträts von Freundinnen und Freunden oder literarische Gestalten wie Dostojewskis berühmter Raskolnikow: In seinem kurzen Leben hat Hermann Scherer (1893–1927) ein eindrucksvolles Werk geschaffen. Es dreht sich um Sehnsüchte und innere Konflikte, Liebe und Leidenschaft, Angst und Einsamkeit. Heute gilt der gebürtige Badener als einer der wichtigsten Expressionisten in der Schweiz.

4. April 2020 bis 13. September 2020
Priska von Martin
Das Museum für Neue Kunst feiert eine Wiederentdeckung: Priska von Martin (1912–1982) hinterließ ein umfangreiches und äußerst modernes Œuvre. In der damaligen Männerdomäne Bildhauerei schlug sie neue Wege ein und experimentierte kompromisslos. Wie konnte das in Vergessenheit geraten? Die Ausstellung, eine Kooperation mit dem Gerhard Marcks Haus in Bremen, ist eine Hommage an eine große Künstlerin und Tochter der Stadt Freiburg.

3. Oktober 2020 bis 7. März 2021
Modern Love (or Love in the Age of Cold Intimacies)
In der digitalen, kapitalistischen Konsumgesellschaft ist Liebe zu einer handelbaren Ware geworden. Die Ausstellung untersucht intime Beziehungen im Zeitalter von Internet, sozialen Medien und zunehmender Mobilität – dem Zeitalter sogenannter „kalter Intimitäten“. Was bedroht die Liebe? Wie könnte ein Ausweg aus emotionaler Sterilität und Einsamkeit aussehen? Die Kuratorin Katerina Gregos realisiert das Projekt für das Freiburger Museum für Neue Kunst und für die Kunsthalle Tallinn.

Museum Natur und Mensch

29. Februar 2020 bis 19. April 2020
30 Jahre – Vom Ei zum Küken
Die Küken sind zurück! Was als einmalige Aktion geplant war, hat sich in 30 Jahren zum Publikumsrenner gemausert. Groß und Klein beobachten den Nachwuchs unterschiedlicher Hühnerrassen und erleben mit Geduld und ganz viel Glück den magischen Moment des Schlüpfens. Die Ausstellung bietet außerdem einen Rundumblick über Eier im Tierreich und in weltweiten Bräuchen. Neben Tipps zum Kauf und Verzehr greift sie kritische Fragen zur Tierhaltung auf.

30. Mai 2020 bis 10. Januar 2021
Ausgepackt! 125 Jahre Geschichte(n) im Museum Natur und Mensch
Seit 125 Jahren im Herzen der Stadt zuhause: Das älteste Museum Freiburgs feiert Jubiläum! Zeit auszupacken und hinter die Kulissen zu blicken. Ausgewählte Objekte der Ethnologie und der Naturkunde, vom altägyptischen Perlennetz bis zum Hinterwälderrind „Bärbel“, erzählen vielfältige Geschichten. 125 Beiträge von Fachleuten, Kunstschaffenden, Freundinnen und Freunden widmen sich der wechselvollen Geschichte des Hauses oder den Besonderheiten der Exponate. Dabei kommt manchmal auch ganz Persönliches zu Sprache.

Museum für Stadtgeschichte

14. Dezember 2019 bis 4. Oktober 2020
freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt
Ob beim Bau von Straßen und Häusern oder der Sanierung von Gebäuden: Wo gegraben oder in Mauern eingegriffen wird, kommen bruchstückhaft Spuren der Vergangenheit zutage. Seit rund 200 Jahren werden diese professionell gesichtet, gesichert und analysiert. Die Ausstellung zeigt, mit welchen hochmodernen Techniken die Archäologie heute arbeitet und welche Methoden früher angewendet wurden.

21. November 2020 bis 28. Februar 2021
buochmeisterinne – Handschriften und Frühdrucke aus dem Dominikanerinnenkloster Adelhausen
Die Frauen im mittelalterlichen Kloster waren auf vielfältige Weise „buochmeisterinne“. Bücher spielten für sie eine zentrale Rolle, sei es in Erziehung, religiöser Bildung und Liturgie oder in der Verwaltung. Aber welche Schriften gab es in Adelhausen und befreundeten Dominikanerinnenklöstern? Wer organisierte Anschaffung und Nutzung? Studierende der Germanistischen Mediävistik der Universität Freiburg gestalten die Ausstellung mit Exponaten von Stadt, Adelhausenstiftung und weiteren Leihgebern.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Bis 29. November 2020
Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger
Römische Legionäre prägten 200 Jahre lang das Leben am Oberrhein. Ihre Hauptaufgabe war es, die Grenzen des Imperiums zu sichern. Doch was taten die Soldaten, wenn gerade kein Krieg war? Die jungen Männer kamen aus dem ganzen Römischen Reich, das zu Glanzzeiten von Ägypten bis Britannien reichte. Mit ihrem vielseitigen Spezialwissen brachten sie Neuerungen in Technik, Bildung und Glauben, die sich bis heute auswirken.

28. Mai 2020 bis 11. April 2021
freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt
Wie sah das Leben vor der Stadt aus? Diese Frage stellt die Ausstellung gleich in zweifacher Hinsicht: zeitlich und räumlich. Schon vor 16.000 Jahren haben Menschen am Tuniberg Rentiere gejagt, in der Bronze- und Eisenzeit das Umland besiedelt und in der Spätantike an der Grenze zum Römischen Reich gelebt.

zum Bild oben:
Museum für Neue Kunst - Städtische Museen Freiburg
Priska von Martin, Königsplatz Glyptothek, 1967/68
(c) SOS-Kinderdorf e.V. als Rechtsnachfolger im Nachlass Priska von Martin, Foto: Bernhard Dörries
 
 

 
Gegenwartskunst: Regionale 20
20 Jahre zeitgenössische Kunst im Dreiländereck
Ausstellungsdauer: bis So 05.01.20
EWERK Freiburg

Galerie 1: Soft Violence in Mimicry | Hannah Kindler (DE) | Nika Timashkova (CH)
Galerie 2: I and the Machine: Experimentieren mit Digitalität | Anna Balint | Franziska Baumgartner | Max Frischknecht | Dirk Koy | Lysann König | Leolie Greet | Nici Jost | Katrin Niedermeier | Andreas Lutz | Raphael Spielmann
Kurator*innen: Heidi Brunnschweiler, Ted Davis, Jana Spät

Finissage:
So 5.01.20 | 17:00 Uhr | Digitalwahn? Diskussion mit dem Amt für Digitalisierung

Die Automatisierung von Kreativität durch digitale Technologien ist eines der ultimativen Ziele der Computerentwicklung. Um die Überlegenheit von Robotern zu besiegeln, gilt es Kreativität als entscheidende Eigenheit des Menschen an Künstliche Intelligenz (KI) auszulagern. Was einst als Traum von Science Fiction begann, ist mit der Entwicklung evolutionärer Hardware und neuronaler Netzwerke in Reichweite gerückt.

Wir nehmen die Regionale 20 zum Anlass, um zu fragen, wie Künstlerinnen und Künstler digitale Technologien für die Kunstproduktion nutzen. Wie haben sich Anwendung und deren Stellenwert über die Jahre in der Kunst verändert? Welche künstlerischen Formen sind dabei entstanden? Welche Themenfelder werden bearbeitet und welche Auseinandersetzung bezüglich gesellschaftlichen Möglichkeiten und Gefahren einer immer flächendeckenderen Digitalisierung findet dabei statt?

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Öffnungszeiten Galerie 1 & 2: Do-Fr 17-20 Uhr | Sa 14-20 Uhr | So 14-18 Uhr
Ausstellung geschlossen zwischen 26.12.2019–01.01.2020

Eintritt frei
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 30. Dez bis 5. Januar
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führung: 900 Jahre Leben in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 5. Januar, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Der Rundgang bietet einen umfassenden Einblick in die Stadtgeschichtsforschung. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Führung: Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell
„Stadtgeschichte(n) aufgedeckt – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell“ lautet der Titel einer Kurzführung am Freitag, 3. Januar, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Mit welchen Methoden die moderne Archäologie arbeitet und wie bedeutend die interdisziplinäre Forschung ist, verraten 3D-Laserscans und GPS-gestützte Vermessungstechnik. Die Veranstaltung ist Teil des Programms zur Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Museum für Neue Kunst

Führung zum Expressionisten Scherer
Eine Führung durch die Ausstellung „Expressionist Scherer“ findet am Sonntag, 5. Januar, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie – Musik – Aperitiv
Zur Matinée „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 5. Januar, von 11 bis 13 Uhr ein. Nach musikalischer Einstimmung bietet der Archäologe Tobias Janouschek Einblicke in das umfassende Tätigkeitsfeld der römischen Krieger. Das Thema seiner Führung lautet „Von Architekten und Ingenieuren“. Wer teilnehmen möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Familienführung: Überleben in der Kälte
Wie überlebt der Igel die Kälte und wo findet der Biber auch im Winter etwas zu fressen? Familien mit Kindern ab 5 Jahren erforschen bei einer Führung am Sonntag, 5. Januar, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, die Überlebenstricks der wilden Tiere. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 23. bis 29. Dezember
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Orgelmusik
Korbinian Krol von der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 28. Dezember, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Familienführung: Vom Bächle zum Bobbele
„Vom Bächle zum Bobbele“ ist der Titel einer Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Sie findet am Sonntag, 29. Dezember, um 14 Uhr in der Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Bei einer Zeitreise erforschen die Besucherinnen und Besucher das Leben der Freiburger Bobbele. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann
Eine Führung durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 28. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kostümführung: Auf Tuchfühlung
Ein römischer Legionär wird am Samstag, 28. Dezember, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lebendig. Er erklärt Familien mit Kindern ab 6 Jahren seine Ausrüstung und nimmt sie mit in seinen Alltag. Gemeinsam stellen die Besucherinnen und Besucher das Marschgepäck zusammen, vermessen und üben Schriftzeichen. Der Eintritt kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Kamishibai: Geschichten über das Schenken
Veronika Hinkelbein erzählt am Samstag, 28. Dezember, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, zauberhafte Märchen, die sich in ihrem Schaukasten abspielen. Das Erzähltheater richtet sich an Kinder ab 5 Jahren und handelt von Geschichten über das Schenken. Kamishibai, übersetzt Papiertheater, war in Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro dazu. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Neue Führung zu Cosima Wagner
Sie war nicht nur Richards Wagner zweite Ehefrau und die Mutter seiner Kinder. Cosima Wagner war auch jahrzehntelang die Herrin von Wahnfried, Leiterin der Bayreuther Festspiele und Mitbegründerin des Wagner-Kultes. Erfahren Sie bei einer Führung mit Melanie Möbius (Ausstellungs- und Sammlungsmanagement, Dokumentation) mehr über diese faszinierende und widersprüchliche Frau

Termin: jeden letzten Mittwoch im Monat
Beginn: 17 Uhr – nach dem Ende der regulären Öffnungszeiten
Dauer: ca. 90 Minuten
Treffpunkt: Richard Wagner Museum Bayreuth, Neubau, Museumskasse
Preis: pro Person 3 Euro zzgl. Eintritt
Teilnahmebegrenzung: mind. 5 Personen, max. 25 Personen
Anmeldung: bitte bis spätestens zum Vortag, 17 Uhr, per E-Mail an kasse@wagnermuseum.de oder telefonisch unter 0921 757 28-16
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